Kosmetikstudios haben wieder geöffnet

Bundesweit stecken sich immer weniger Menschen mit dem Coronavirus an. Da auch die Zahl der Geimpften steigt, werden die behördlichen Vorgaben nach und nach gelockert.

Die 7-Tage-Inzidenz im Landkreis Kulmbach sinkt rapide: Zählte der Raum Kulmbach vor Wochen mit Werten um die 300 (!) bundesweit noch zu den Hotspots, hat sich die Lage mittlerweile merklich entspannt. Am gestrigen Dienstag (17. Mai 2021) vermeldete das Landratsamt Kulmbach einen 7-Tage-Inzidenz-Wert von 61,5!

Corona-Vorgaben werden gelockert

Das bedeutet: Auch im einstigen „Krisengebiet“ können die strengen Corona-Vorgaben gelockert werden. Das freut nicht nur den Einzelhandel und die Gastronomie im Landkreis Kulmbach. Auch Kosmetikstudios dürfen ihre „körpernahen Dienstleistungen“, wie es im Amtsdeutsch so schön heißt, wieder anbieten. Seit Montag, 16. Mai 2021, können sich auch die Kunden von Cosmetic creativ wieder verwöhnen lassen.

Weiterhin Maskenpflicht & Mindestabstand

Zwar können bei einer Inzidenz unter 100 wieder „körpernahe Dienstleistungen“ durchgeführt werden, allerdings gelten weiterhin bestimmte Vorgaben. Für Bayern bedeutet dies:

  • vorherige Terminvereinbarung zur Kontaktdatenerfassung,
  • Einhaltung der Maskenpflicht und des Mindestabstands, soweit die Dienstleistung dies zulässt,
  • ein Hygienekonzept des Betreibers.

Mehr zum Hygienekonzept von Cosmetic creativ erfahren Sie hier.

Terminvereinbarungen wieder möglich

Natürlich hat die erneute Zwangspause wegen des Corona-Lockdowns die Terminplanung bei Cosmetic creativ komplett über den Haufen geworfen. Unsere Mitarbeiterinnen sind derzeit dabei, mit unseren Kunden neue Termine zu vereinbaren. Falls wir Sie noch nicht erreicht haben, melden Sie sich bitte entweder telefonisch (09221/607460) oder per E-Mail (info@cosmetic-creativ.de).

Die Corona-Einschränkungen während der vergangenen Monate haben für alle Gesellschaftsschichten enorme Auswirkungen. Vor allem viele kleine Unternehmen klagen über erhebliche Umsatzeinbußen infolge der Corona-Lockdowns. Mehrere Monate lang mussten sie schließen. Zwar gab es staatliche Unterstützung. Die floss aber oftmals viel zu spät und dann auch nicht in dem erhofften Umfang, so dass es wohl auch nach Ende der Corona-Krise noch zu etlichen Firmenpleiten kommen wird.